Donnerstag, 30. Oktober 2008

Merkt’s was?

"Wer von anderen in ihrem privaten Lebensbereich ohne ihr Wissen Filmaufnahmen macht, der tritt den Schutz des Intimbereichs und damit die Würde anderer Menschen mit Füßen. Die plötzliche Erkenntnis, jahrelang im Privatleben überwacht worden zu sein, kann auch erhebliche und unter Umständen bleibende psychische Schäden beim Opfer auslösen. Der höchstpersönliche Lebensbereich ist ein hohes Gut - solche Spanner müssen deshalb hart bestraft werden können."

Wahre Worte, nur wenn diese von einer Dame stammen, die nicht nur die Online-Schnüffelei ganz toll findet, sondern diese nicht nur gegen Terroristen, sondern selbstverständlich auch gegen andere Straftäter, insbesondere Kinderpornografen, einsetzen will, klingt das doch eher zynisch.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Scheinheilig, bzw. heuchlerisch.